Regeln für den Besuch auf dem Stockengut

Liebe Gäste

Herzlich Willkommen auf dem Stockengut!

Das Stockengut ist ein landwirtschaftlicher Betrieb mit Hofladen. Sämtliche Tiere werden artgerecht und tierfreundlich gehalten. Die Bewirtschaftung des Betriebes erfolgt auch maschinell und verursacht hofeigenen Verkehr.
Deshalb denken Sie bitte daran:

Kinder müssen von Ihren Begleitpersonen betreut sein und dürfen nicht unbeaufsichtigt auf dem Areal umherspringen oder -fahren. Die Gefahr durch den Werkverkehr des Hofes ist nicht zu unterschätzen.

Zu Ihrer Sicherheit und zum Schutz der Ihnen anvertrauten Kinder gelten diese Regeln:

Allgemeine Hofregeln:

• In die Gebäude (auch offenstehende) oder Gehege ist der Zutritt verboten.
• Gelbe oder Rote Linien sind als Grenzen für den Zutritt aufgemalt und dürfen nicht überschritten bzw. überfahren werden.
• Auf dem ganzen Hofgelände müssen Hunde an der Leine geführt werden.
• Das Füttern aller Tiere ist verboten (auch Gras ist Futter).

Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Arbeit interessieren und wünschen Ihnen einen erlebnisreichen Besuch auf dem Stockengut.

Entdecken Sie auch den Hofladen, der ein reichhaltiges Sortiment an eigenen und regionalen Produkten für Sie bereithält.

Beim Besuch des Stockengutes bitte dran denken:

• bitte verhaltet Euch leise – Tiere können erschrecken und die Flucht ergreifen
• Zu den Tieren und deren Gehegen (und auch in den Laden) gehen wir ohne Velo, Like-a-bike, Trotti etc. – am besten zu Fuss
• Hunde bleiben auf dem ganzen Hofareal immer an der Leine und in einem grösseren Abstand zu den Tiergehegen, denn unsere Hoftiere erkennen im Hund den Wolf und können nicht fliehen.  
• Die Kinder müssen jederzeit beaufsichtigt sein. Ausser auf dem bezeichneten Spielplatz ist der Hof ein Werkareal und zu gefährlich, um sie allein irgendwo auf dem Hof spielen zu lassen.
• Das Füttern sämtlicher Tiere ist die Arbeit des Personals vom Stockengut und ist anderen Personen verboten (auch Gras ist Futter). Unsere Mitarbeitenden kümmern sich gut um die Tiere und nur sie wissen, welches Tier wieviel von welchem Futter brauchen bzw. noch erhalten darf.